Ihr Partner für Patent-, Marken- und Designrecht
Die Meitinger Patentanwalts GmbH ist eine mittelständische Patentanwaltskanzlei mit Sitz in Eschborn und München.
Wir beraten Mandanten in allen Fragen des Patent-, Marken-, Gebrauchsmuster- und Designrechts sowie des Arbeitnehmererfindungsrechts.
Unsere Kanzlei steht für fachliche Exzellenz und individuelle Betreuung Ihrer Schutzrechtsangelegenheiten.
Adresse: Alfred-Herrhausen-Allee 3-5, 65760 Eschborn
Dr. Thomas Heinz Meitinger ist deutscher und europäischer Patentanwalt, European Trademark und Design Attorney sowie zugelassener Vertreter vor dem Einheitspatentgericht[1][2][4][5].
Nach dem Studium der Elektrotechnik in Karlsruhe war er als Entwicklungsingenieur, Produktionsleiter und technischer Leiter in mittelständischen Unternehmen tätig.
Dr. Meitinger ist vielfacher Fachbuchautor und veröffentlicht regelmäßig wissenschaftliche Artikel zu Themen des gewerblichen Rechtsschutzes.
Akademische Titel: Dipl.-Ing. (Univ.), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH), LL.M., LL.M., MBA, MBA, M.A., M.Sc.
Schwerpunkte: Patent-, Marken-, Designrecht, Arbeitnehmererfindungsrecht, internationale Schutzrechtsanmeldungen.
Veröffentlichungen: Regelmäßige Artikel in Fachzeitschriften, u.a. zur präventiven Patentdurchsetzung mit KI, Definition der erfinderischen Tätigkeit, Arbeitnehmererfindungsrecht und Patentmanagement[1][2].
Die Region Stuttgart, zu der Winnenden gehört, ist zudem ein Zentrum für technische Innovationen und Patente, insbesondere im Bereich Fahrzeugtechnik.
Friedrich Jakob Philipp Heim wurde am 13. Mai 1789 in Hochdorf geboren und verstarb am 30. Dezember 1850 in Tuttlingen. Er war ein evangelischer Pfarrer, Sozialreformer und Erfinder eines eigenen Stenografie-Systems. Bekannt wurde er vor allem als Gründer der Paulinenpflege Winnenden, einer bedeutenden Einrichtung für benachteiligte und behinderte Kinder und Jugendliche.
Heim war das älteste von zwölf Kindern, von denen nur fünf das Erwachsenenalter erreichten. Nach dem Besuch der Lateinschule in Winnenden studierte er Theologie. Bereits während seines Studiums entwickelte er ein eigenes Stenografie-System, um seinem Bruder den Zugang zu Vorlesungsinhalten zu erleichtern. Dieses System vereinfachte die Kurzschrift, reduzierte die Anzahl der Kürzel und ermöglichte individuelle Kürzungen für häufige Wörter. 1820 veröffentlichte er ein Lehrbuch dazu, das spätere Kurzschriftsysteme beeinflusste.
Nach seinem Vikariat in Eningen, wo er erstmals mit sozial benachteiligten Kindern in Kontakt kam, wurde er 1821 Diakon in Winnenden. Dort kümmerte er sich um seine Familie und engagierte sich intensiv für soziale Belange. Am 6. August 1823 gründete Heim mit Unterstützung der württembergischen Königsfamilie die Paulinenpflege, eine Erziehungsanstalt für verwahrloste Kinder. Die Einrichtung bot neben schulischer Bildung auch praktische Ausbildung in Handwerk und Landwirtschaft, um den Kindern eine eigenständige Zukunft zu ermöglichen.
Heim war ein aufgeschlossener Theologe, der sich auch mit Bibelkritik und modernen Übersetzungen beschäftigte. 1842 wechselte er als Dekan nach Tuttlingen, um die Ausbildung seiner Kinder besser finanzieren zu können. Dort starb er 1850. Sein soziales und pädagogisches Wir
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